50 Wege zur Steigerung der Conversion Rate auf Shopify

Shopify

8.9.2022

In der E-Commerce Welt findet eine Conversion statt, wenn ein Besucher einen Kauf abschließt, wozu in der Regel die Eingabe von Versand- und Zahlungsinformationen und die anschließende Bestätigung der Bestellung gehören.

Es gibt zahlreiche Faktoren, die einen Besucher dazu bewegen können, einen Kauf auf einer Website abzuschließen. Alle Bemühungen, die Rate zu erhöhen, mit der Besucher zu zahlenden Kunden werden, können als Conversion Rate Optimization (CRO) bezeichnet werden.  

Im Folgenden findest du Konzepte und Taktiken, die die Conversion Rate (auf deutsch Konversionsrate) in deinem Onlineshop verbessern können. Da wir bei Global Labs auch mit Unternehmen arbeiten, die auf der E-Commerce Plattform von Shopify verkaufen, haben wir einige Shopify spezifische Konzepte hinzugefügt.

Wir empfehlen, einen detaillierten Strategieplan auszuarbeiten, um deine Website systematisch und konsequent zu optimieren. Mit anderen Worten: Wähle nicht wahllos Konzepte aus, implementiere sie und bete, dass sie funktionieren. Vielmehr sollte man sich von den Daten der Website und dem Besucherverhalten leiten lassen, um herauszufinden, welche Konzepte am sinnvollsten sind und was man sich von den Tests erhofft.

Ready? Let’s go

1. Verbessere die Ladezeit der Website: Dies ist ein komplexes Thema für sich, aber die vereinfachte Version ist folgende: Die Conversion Rates steigen, wenn die Besucher nicht lange warten müssen, bis die Website geladen ist. Komprimiere die Bildgrößen, minimiere den Code, verwende Performance-Software wie Yottaa und Layer0 oder setze auf Headless, damit Websites schneller laden.

2. Bildoptimierung: Verbessere die Produktfotografie: Qualitativ hochwertige Bilder des Produkts aus verschiedenen Blickwinkeln, mit guter Beleuchtung und einigen "in-use"- oder "on-model"-Varianten werden den Besuchern helfen, sich mit dem Konzept, das Produkt zu besitzen, wohler zu fühlen.

3. Fast-Pay: Aktiviere beschleunigte Zahlungen wie Shop Pay, Apple Pay, PayPal und Google Checkout: Beschleunigte Zahlungen ermöglichen es Besuchern, gespeicherte Kreditkarten und Versandinformationen zu verwenden, um schnell zu bezahlen, oft mit nur ein paar Fingertipps auf ihrem Telefon.

4. Biete Erstkäufern einen Rabattcode an: Anreize für Erstkunden in Form von Ersparnissen sind eine bewährte Methode zur Steigerung der Conversion Rate, auch wenn sie nicht für alle Marken geeignet sind, vor allem nicht für diejenigen, die eine gewisse Aura in Bezug auf die Preisgestaltung wahren wollen.

Westwingnow bietet einen Rabatt von 30€ für Neukunden an.

5. Investition in Produktvideos: Videos können den Besuchern helfen, sich vorzustellen, wie es ist, ein Produkt zu besitzen, insbesondere durch ausführliche Anleitungen und "How to"-Inhalte, die ihnen helfen, einige Details zu verstehen, die aus statischen Fotos und Textbeschreibungen nicht ohne weiteres ersichtlich sind.

Lovevery verwendet Videos auf der Produktdetailseite, um das "Was" und "Warum" der einzelnen Artikel in den Spielzeug-Abonnementboxen zu beschreiben und sorgfältig zu erklären, wie sie verwendet werden können.

6. Tracking der Analysen und Sicherstellung, dass die Conversions gezählt werden: Nutze Software wie Elevar, um sicherzustellen, dass Google Analytics und Google Tag Manager gut mit Shopify zusammenarbeiten. Conversion Rates können durch nicht gezählte Daten beeinflusst werden.

7. Hebe Kundenrezensionen auf der gesamten Website hervor: Die Auswahl und Präsentation der besten Kundenrezensionen auf der Homepage und an anderen Stellen kann ein guter sozialer Beweis sein, der den Besuchern hilft, sich beim Kauf wohler zu fühlen. ‍

8. Präsentation von nutzergenerierten Inhalten (UGC) aus sozialen Beiträgen von Kunden: Mit Tools wie Pixlee oder Foursixty kannst du Kunden zeigen, die Fotos oder Videos über das Produkt gemacht haben, und diese auf der Website kuratieren. Diese sehr visuellen UGC dienen als sozialer Beweis (trust factor) und helfen den Besuchern, zu sehen, wie das Produkt in der Praxis aussieht und funktioniert.

9. Überarbeitung der Website-Texte: Wenn du dir etwas Zeit nimmst, um Überschriften, Produktbeschreibungen und andere Texte so zu überarbeiten, dass sie die Marke und das Wertversprechen jedes Produkts klar zum Ausdruck bringen, kann das für die Conversion sehr hilfreich sein. Bezieh dich auf alte Klassiker für Werbetexte, um die Emotionen der Besucher anzusprechen und sie zum Kauf zu bewegen.

10. Topseller: Erleichtere den Besuchern die Entscheidung für ein Produkt, indem du die beliebtesten oder meistverkauften Produkte an prominenter Stelle auf der Homepage und in anderen Bereichen der Website präsentierst (z. B. unten auf jeder Produktdetailseite).

11. Speziell kuratierte Kollektionen: Teste Kollektionen, die speziell thematisch oder kuratiert sind und auf interessante Weise dargestellt werden, um Besuchern die Entscheidung zu erleichtern. Eine Beauty Website, die Dutzende von Produkten verkauft, könnte zum Beispiel " Tägliche Essentials unseres Gründers " mit einer Liste von 5 speziell kuratierten Produkten anbieten.

12. Entwerfe eine "Geschenke"-Kollektion: Für Marken in bestimmten Bereichen kann eine spezielle "Geschenke"-Kollektion die Conversion steigern, insbesondere wenn die Produkte als Geschenk geeignet sind.

Brightland hat eine spezielle Seite für Geschenkempfehlungen eingerichtet, die in der Navigation verlinkt ist und auf der die Geschenkpakete nach Preiskategorien sortiert vorgestellt werden.

13. Verbesserte Suchfunktionen: Suchfunktionen wie automatische Vorschläge oder umfangreichere Suchergebnisseiten können Besuchern helfen, das zu finden, wonach sie suchen. Mit Tools wie Findify, Searchspring und Algolia kannst du genauere Ergebnisse liefern und aus dem Verhalten deiner Kunden lernen, indem du dich mit Suchanalysen beschäftigst.

14. Verbesserung der Lifestyle-Fotografie auf der gesamten Website: Zusätzlich zu den Produktfotos kann die Darstellung des Lifestyle-Bereichs, in dem das Produkt verwendet wird, eine gute Möglichkeit sein, eine Markengeschichte zu vermitteln, die die Besucher anspricht. Ein Beispiel wäre eine Bekleidungsmarke, bei der es darum geht, aktiv zu sein und Abenteuer im Freien zu erleben - in diesem Fall könnten großartige Lifestyle-Fotos Models zeigen, die die Kleidung an exotischen Orten tragen und eine tolle Zeit haben.

Die Produktdetailseite von Lo & Son erinnert an Instagram und bietet eine Fotogalerie, die verschiedene Lifestyle- und Produktaufnahmen in unterschiedlichen Farben, Größen und Ästhetiken zeigt.

15. Füge Details und Elemente hinzu: Je nach Zielgruppe fühlen sich manche Besucher von dem angesprochen, was sie als "Markenpersönlichkeit" wahrnehmen, die auf der Website zum Ausdruck kommt. Dazu können Illustrationen, grafische Muster, spezielle Icons und Animationen gehören, die eine "Stimmung" erzeugen, die bei potenziellen Kunden ankommt. ‍

16. Kostenloser Versand: Ein allgemeiner kostenloser Versand (sofern die Wirtschaftlichkeit der Artikel dies zulässt) oder ein kostenloser Versand für das Überwinden einer bestimmten Bestellhürde (z. B. ab 50 Euro kostenloser Versand) kann die Conversion Rate erhöhen. Das Vorhandensein von scheinbar hohen Versandkosten kann für Besucher an der Kasse demotivierend wirken.

17. Mehr Kundenrezensionen: Erhöhe die Anzahl der Rezensionen für deine Produkte, indem du deinen Kunden Anreize bietest (z. B. 10% Rabatt auf deinen nächsten Einkauf). Mehr Bewertungen sorgen für mehr Glaubwürdigkeit, was wiederum zu mehr Conversions führt.

Viele Marken verwenden Treuepunkte im Austausch für mehr Bewertungen, und Fabletics-Kunden können für das Teilen von Bewertungen Belohnungen erhalten, um zusätzliche Belohnungen und Vorteile zu bekommen.

18. Klare Rückgaberichtlinien: Eine klare und leicht zu findende Rückgaberichtlinie mit einem eindeutigen Link in der Fußzeile und einem Hinweis auf der Produktdetailseite. Nutze SaaS-Dienste wie Loop Returns oder Happy Returns, um eine nahtlose Rückgabe zu ermöglichen.

19. Live-Chat/Kundenservice-Widget: installiere ein Kundenservice-Widget (mit entsprechendem Personal), um deinen Kunden die Möglichkeit zu geben, Fragen zu stellen, um ihren Weg zum Kauf zu klären. Sammel häufig gestellte Fragen und stelle diese in einen FAQ-Bereich bereit.

20. GWP (Gift with Purchase): Eine Möglichkeit, den Warenkorb attraktiver zu gestalten und damit die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass der Besucher zur Kasse geht, besteht darin, ein kostenloses Geschenk zum Kauf anzubieten. Sogenannte GWP’S. Douglas ist ein perfektes Beispiel. Im Onlineshop von Douglas, wird im Warenkorb dem Kunden die Möglichkeit gegeben, ein Gratisprodukt auszuwählen und zu testen. Wie bei jeder Rabatt- oder "Gratis"-Taktik muss ein Unternehmen die Wirtschaftlichkeit der Artikel im Auge behalten und sicherstellen, dass jede Transaktion kein großes Loch hinterlässt und dass eine ausreichende Gewinnspanne oder eine Art von Amortisation möglich ist.

Sobald die Kunden einen bestimmten Betrag in ihrem Milkbar-Warenkorb erreicht haben, können sie außerdem eine kostenlose, wiederverwendbare Geschenkdose mit verschiedenen Keksen erhalten.

21. Buy one get one: Bei Produkten mit hoher Gewinnspanne und hohem Durchsatz kann ein BOGO-Angebot (Buy one get one) einen hohen Wert darstellen und die Conversion Rate verbessern. Wir haben dies schon bei Produkten wie wiederverwendbaren Trinkbechern, Schönheitsprodukten und Snacks gesehen. Ein BOGO-Angebot kann auch eine Möglichkeit sein, neue Kunden zu Botschaftern zu machen, die das zusätzliche Produkt an einen Freund "verschenken" und ihn so zu einem stellvertretenden Kunden und schließlich zu einem zukünftigen Kunden machen.

22. 100%ige Geld-zurück-Garantie: Ein wirksames Mittel, um das Vertrauen in das Produkt zu demonstrieren und eventuelle Kaufängste des Besuchers zu zerstreuen. Wenn du dich für diesen Weg entscheidest, solltest du bereit sein, sie einzuhalten und zu deinem Produkt zu stehen. Berechne vorher, ob dein Geschäft einen gewissen Prozentsatz an Kunden verkraften kann, die ihr Geld zurückverlangen, und wie sich dies logistisch und finanziell auswirkt.

23. Meldung oder Indikator für einen begrenzten Bestand: Dies könnte eine Anzahl von Artikeln sein, die von einem bestimmten Produkt übrig sind und auf der Produktdetailseite angezeigt werden. Eine solche Meldung über die Verknappung kann unmittelbarere Conversions beeinflussen.

Rowing Blazers zeigt die Größenverfügbarkeit von Artikeln, die in geringerer Stückzahl auf Lager sind, mit einem Countdown auf den Produktdetailseiten an.

24. Abbruch-E-Mails: Durch die Nutzung eines Marketing-Automatisierung Dienstleisters wie Klaviyo kann man Besucher, die über einen E-Mail-Link auf die Seite gekommen sind, verfolgen und eine "Komm zurück und beende den Einkauf"-E-Mail auslösen, wenn sie die Seite ohne Kauf verlassen.

25. Warenkorb/Checkout-Abbruch-E-Mails: Wie oben beschrieben, werden diese E-Mails ausgelöst, wenn der Besucher den Warenkorb oder die Kasse erreicht hat und die Website ohne Kauf verlässt. Die E-Mails können genau die Produkte enthalten, die sich zu diesem Zeitpunkt im Warenkorb befanden, mit einer auffälligen Erinnerung, zur Kasse zu gehen. Es können weitere E-Mails folgen, wenn einige Tage lang kein Kauf getätigt wurde, wobei spätere E-Mails den Besucher mit einem Rabattcode locken, um ihn wirklich zu einer Transaktion zu bewegen.

26. Abbruch-E-Mails von Drittanbietern: Nutzung der Dienste von PayPal oder SafeOpt, die den Abbruch verfolgen können, wenn der Kunde eingeloggt ist oder sich auf einer anderen Website identifiziert hat, und ihm eine Benachrichtigung schicken, damit er zurückgeht und den Kaufvorgang abschließt.

27. Kontrastreichere Button-Farben: Diese Taktik wird manchmal belächelt, weil sie eine der ursprünglichen CRO- und A/B-Test-Taktiken war, die oft übertrieben wurde (z. B. das Testen von endlosen Farben), aber sie ist nicht völlig von der Hand zu weisen. Wenn dein Call-to-Action-Element ein leicht zu übersehender Link oder eine sehr dezent gefärbte Schaltfläche ist, besteht die Möglichkeit, etwas zu testen, das leichter zu erkennen ist.

28. Geschenkoption im Einkaufswagen: Die Möglichkeit, den Einkauf mit einer Nachricht als Geschenk zu versenden, hilft Geschenkkäufern, das Zögern beim Kauf für einen Freund zu überwinden.

Lou Lou and Company sendet automatisierte E-Mails als Erinnerung an Benutzer, die ihren Warenkorb gefüllt, aber ihren Kauf noch nicht abgeschlossen haben.

29. Produktfilteroptionen: Diese Funktion ist besonders für umfangreiche Produktkataloge wertvoll, da sie den Nutzern die Möglichkeit gibt, schnell nach Attributen wie Farbe, Stil und Größe zu suchen, was zu höheren Konversionsraten führt.

Das Pop-up "Make it A Gift" von Bomba bietet den Schenkenden die Möglichkeit, eine individuelle Geschenkbotschaft, eine Geschenkverpackung, einen Geschenkkarton und eine Geschenktüte zu bestellen.

30. Produktsortierung: Auch bei umfangreicheren Produktkatalogen kann die Möglichkeit, die gerasterteProduktliste nach Preis, Name, Bewertungen/empfohlenen Produkten und sogar nachBeliebtheit zu sortieren, die Auffindbarkeit verbessern.

31. Bundels: Die Kombination mehrerer Produkte zu einem einzigen Artikel und die Auflistung zu einem günstigeren Preis als beim Einzelkauf kann die Konversionsrate erhöhen, insbesondere wenn die Produkte gut zusammen funktionieren und weniger kosten als beim Einzelkauf.

Die Filterfunktion von Visionist ermöglicht es den Benutzern, auf ihren Produktseiten nach vielen verschiedenen Kategorien zu filtern, darunter Form, Farbe und Stil.

32. Proben: Der Verkauf einer viel kleineren und preisgünstigeren Größe eines Produkts kann das wahrgenommene Risiko verringern und die Möglichkeit zum Ausprobieren bieten. Du kannst auch ein Sampler-Kollektionspaket anbieten, um deinen Kunden dabei zu helfen, die Geschmacksrichtung oder Variante zu finden, die sie mögen, bevor sie sich für eine größere Version entscheiden.

33. Jetzt kaufen, später bezahlen (BNPL): Diese finanzierten Zahlungsoptionen können für bestimmte Produkte und Käufer attraktiv sein, die diese Finanzierungsoptionen für ihre Kaufbedürfnisse ansprechend finden und dazu beitragen, sie zu konvertieren. Beispiele sind Affirm (die 4-Zahlungs-Installation von Shopify wird von Affirm unterstützt), Klarna und AfterPay.

34. Newsletter: Vor allem, wenn sie einen überzeugenden Anreiz oder attraktive Inhalte bieten, können sie helfen, E-Mail Subscriber zu erfassen, die dann zu einem späteren Zeitpunkt über E-Mail-Kampagnen erneut vermarktet werden können, um Besucher zur Conversion zu bewegen. Aus diesem Grund ist die E-Mail einer der Kanäle mit den höchsten Conversion Rates.

35. Landing Pages: Gut gestaltete Landing Pages, die auf die Botschaften und das Bildmaterial der Werbekampagne abgestimmt sind, können die Konversionsrate erhöhen.

36. Kreative Werbung in sozialen Netzwerken: Bessere Werbung auf Plattformen wie Facebook/Instagram und TikTok führt zu zielgerichtetem Traffic, der bereit ist zu kaufen. Je effektiver die erste Anzeige ist, desto höher ist die Chance, dass der Besucher konvertiert. ‍

37. On-Page-SEO: Die Verbesserung der On-Page-Suchmaschinenoptimierung (z. B. Ladegeschwindigkeit, Struktur, Titel, Keywords usw.) kann zu einer besseren Platzierung bei den Suchmaschinen (SERP) führen, was wiederum zu relevanterem, kaufbereitem Traffic führt, der die Conversion Rates erhöht. ‍

38. YouTube-Influencer-Inhalte: YouTube ist eine der größten Suchmaschinen der Welt und ein Zwischenstopp für viele, die sich vor dem Kauf über ein Produkt informieren wollen. Indem du Influencer einsetzt und sowohl objektive als auch gesponserte Bewertungen erhältst, kannst du deine Präsenz auf YouTube erhöhen und Besucher anlocken, die bereits von der Überlegenheit des Produkts überzeugt und bereit zum Kauf sind. Je mehr Besucher du auf diese Weise gewinnst, desto höher sind die Conversion Rates.

39. Mobile UX: Optimierung der mobilen Nutzung einer Website, einschließlich der Verkürzung der Scrolltiefe und der Platzierung von mehr Inhalt „above the fold“ der Faltung. Mit einem Tool wie HotJar kann man Berichte über die Scrolltiefe und Heatmaps erstellen, die Aufschluss darüber geben, wie die Nutzer die Website durchsuchen.

40. Retargeting-Anzeigen: Diese Anzeigen, die über Facebook, Instagram und Display-Anzeigenplattformen geschaltet werden, "folgen" Menschen in ihre sozialen Netzwerke und auf ihre Lieblingswebseiten, um sie daran zu erinnern, ihren Kauf abzuschließen, und erzielen in der Regel hohe Konversionsraten, die auf diese Weise auf die Website zurückkehren. ‍

41. Pop-up-Widget für aktuelle Verkäufe: Installiere eine Shopify-App, die Benachrichtigungen über andere Personen anzeigt, die etwas auf der Website gekauft haben, was ein Gefühl von Sicherheit und Dringlichkeit vermittelt. Dies sind Meldungen wie z.B. "Markus aus Hamburg hat gerade Nike Air Max in Weiß für 79 Euro gekauft".

42. Umfangreiche Wissensdatenbank und Support-Inhalte: Investitionen in diese Art von Inhalten können den Besuchern die Gewissheit geben, dass es eine solide Dokumentation und Ressourcen für das Produkt gibt, das sie kaufen. Dies ist besonders wichtig für komplexere Produkte, die eine Anleitung erfordern.

43. Pressestimmen: Die Erwähnung durch bekannte Medien wie t3n, Vogue oder andere Nachrichtenportalen verleiht Glaubwürdigkeit und führt zu mehr Besucherzahlen auf der Website.

44. Nachhaltige Inhalte: Biete eine Seite an, die über das Engagement deiner Marke für Nachhaltigkeit und die Auswahl der Verpackungs- und Produktmaterialien informiert. Dies kann ein motivierender Faktor für Besucher sein, die aktiv nach Nachhaltigen Marken suchen.

Auf der Website von Patagonia können Kunden das Engagement der Marke für die Verwendung von recycelten Materialien und die Unterstützung des Planeten kennenlernen.

45. Biete kostenlose Rücksendungen an: Besucher, die aufgrund verschiedener Bedenken (z. B. Passform, Farbe, Größe) mit dem Kauf zögern, können leichter konvertieren, wenn es ein kostenloses und einfaches Rücksendeverfahren gibt, das auf der Website klar angegeben ist.

46. Gründergeschichte: Manche Besucher fühlen sich durch eine nachvollziehbare oder inspirierende Gründergeschichte angesprochen. Die Darstellung eines menschlichen Gesichts und einer Geschichte auf der Website kann zu zusätzlichen Konversionen führen.

47. Lieferzeiten: Biete Besuchern, die etwas bis zu einem bestimmten Datum benötigen, ein beruhigendes Gefühl, indem du offen und transparent angibst, wie schnell Produkte geliefert werden (z. B. "wird in 1-2 Werktagen geliefert"). Versandzeiten sollten eher angezeigt werden, wenn die Lieferzeiten schnell sind, da langsamere Zeiten (z. B. 2-3 Wochen) ein Hindernis sein können, das Besucher dazu bringt, die Website zu verlassen.

48. Option für mehrere Adressen: Diese Funktion ist besonders in der Urlaubszeit praktisch und kann die Conversion Rate für Käufer erhöhen, die dasselbe Produkt oder dieselbe Marke für mehrere Empfänger kaufen. ‍

49. Countdown-Timer für den Verkauf: Wenn du einen Verkauf durchführst, kannst du mit einem Countdown-Timer auf der Website (und mit regelmäßigen E-Mails während des Verkaufs) das Gefühl der Dringlichkeit verstärken und die Besucher ermutigen, schnell zu handeln und den Kauf zu tätigen.

50. Badges auf den wichtigsten Produkten: Ein kontrastreiches Badge, das etwas Besonderes über den Artikel aussagt, wie z. B. "Neu", "Bestseller", "Beliebteste", "Begrenzte Menge", "Exklusives Angebot" usw. kann den Besuchern helfen, ihren Fokus einzugrenzen und einen Schritt weiter auf die Produktdetailseite zu gehen und die Chancen auf einen Verkauf erhöhen.