Wie differenziert man seine Website, wenn jeder eine Website hat?

Das gute an Websites ist, dass heutzutage jeder eine Website erstellen kann. Der Nachteil von Websites ist, dass heutzutage jeder eine erstellen kann. ‍

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Die digitale Welt ist zunehmend überfüllt mit Marken und Inhalten, so dass die Anbieter in einem erbitterten Wettbewerb um die Aufmerksamkeit der Kunden stehen.

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Die Kunden hingegen haben Schwierigkeiten, eine Website von einer anderen zu unterscheiden. Jeder hat einen Onlineshop, einen Blog oder eine "Über uns" Seite und die digitale Gleichheit hat sich in den Vordergrund gedrängt. Wenn du online gehst und dir die Websites von Reiseveranstaltern, Onlineshops oder Lebensmittellieferanten ansiehst, ist es nicht schwer, die auffälligen Ähnlichkeiten zu erkennen.

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Deine Website ist einer der wichtigsten Berührungspunkte deines Online-Erlebnisses mit deinen Kunden. Sie sollte deine Marke widerspiegeln, sich von der Konkurrenz abheben, einfach zu navigieren und benutzerfreundlich sein. Doch das ist leichter gesagt als getan.

Man kann nicht einfach eine großartige Website entwickeln

Websites sind das Herzstück der Kundenerfahrung (Customer Experience), und deine Experience wird durch eine Kombination aus Marke, Produkt und Inhalt zum Leben erweckt. Das eine kann nicht ohne das andere existieren.

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Ausgehend von den Bedürfnissen und Wünschen deiner Kunden und deinen Geschäftszielen entwickelst du den Umfang und die Struktur, auf der die Website aufgebaut wird. Design und Technologie heben das Konzept auf die nächste Stufe, und die Kreativität hebt die Website von anderen ab. Der Inhalt - in Form von Text, Video, Fotografie und Illustrationen - macht die Website persönlicher und trägt zur Steigerung der Conversions bei.

Diese 4 Fehler sollest du nicht begehen

Die Aufmerksamkeit und das Vertrauen deiner Kunden musst du dir verdienen, und eine gute Website hilft dir dabei, das zu erreichen. Doch es gibt einige Fallen, auf die du auf dem Weg dorthin achten musst:

1. Beginn der Gestaltung ohne Plan: Die Erstellung einer Website ist ein komplexer und anspruchsvoller Prozess, da sie die Bedürfnisse und Wünsche verschiedener Zielgruppen und Unternehmensziele berücksichtigt. Du musst diese sorgfältig berücksichtigen und sie in ein gutes Konzept mit einer ausgewogenen Strategie für dein Vorhaben umsetzen.
2. Das Design und die Marke stimmen nicht überein: Du musst vor dem Designprozess eine klare Vorstellung von deiner Markenidentität haben. Andernfalls stimmen sie nicht überein, und die Kunden werden das Vertrauen in die Website und dein Unternehmen verlieren.
3. Es gibt nicht die „eine“ technologische Lösung: Es gibt mehrere Möglichkeiten, eine Website zu erstellen, alle mit Vor- und Nachteilen. Es ist wichtig, etwas Zeit und Ressourcen in diese Überlegungen zu investieren, damit du in der Lage bist, vor dem Aufbau deiner Website die richtigen strategischen Entscheidungen zu treffen.
4. Keine Zusammenarbeit mit einer spezialisierten Agentur: Heutzutage kann jeder eine einfache Website mit z. B. Wordpress oder Webflow erstellen, aber der Aufbau einer benutzerfreundlichen Website, die dich von deinen Mitbewerbern abhebt, ist eine andere Sache. Die richtige Digitalagentur kann dich strategisch beraten, deine Website mit dem gewünschten Benutzererlebnis (Customer Journey) und Design ausstatten und dafür sorgen, dass du die richtige Technologie einsetzt. Außerdem sorgen sie dafür, dass du auch nach dem Start der Website erfolgreich bist, denn die für den Betrieb einer Website erforderliche Wartung und Online Marketing wird oft unterschätzt.